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CfP: Memory in Central and Eastern Europe – Einsendeschluss: 20.05.2021

CfP: Memory in Central and Eastern Europe – Einsendeschluss: 20.05.2021 published on

Memory in Central and Eastern Europe: past traumas, present challenges, future horizons
International interdisciplinary conference Memory in Central and Eastern Europe: past traumas, present challenges, future horizons will be held online on 10-11 June, 2021. The conference is organized by the Faculty of Humanities (Department of Historical Studies) and the Faculty of Arts (Department of East European Studies) of Charles University in Prague, Czech Republic.
The conference focuses on a number of issues related to history, memory, media, policy and their future development in Eastern and Central Europe. The conference is intended for MA and PhD students who are engaged in studies of history, memory, sociology, anthropology, law, political science, literature, gender, area and other studies.
Main sections:

  • Theory and methodology of memory studies
  • Memory and historical policy from confrontation to collaboration
  • Memory as a soft-power
  • Memory and media
  • Transformation of memory in public places
  • Commemorative practices
  • Memory and minorities
  • Art memory

Selected papers will be published in the collective monograph.
To submit an abstract (max. 200 words) please complete the online form below or via email cuni.conference2021@gmail.com no later than 20 of May, 2021. Please also provide your academic degree and affiliation.
For any questions relating to the conference, please email cuni.conference2021@gmail.com.

"De-/Kolonisierung des Wissens": Call for Papers and Call für epistemische Interventionen!

"De-/Kolonisierung des Wissens": Call for Papers and Call für epistemische Interventionen! published on

Bei der Konferenz „De-/Kolonisierung des Wissens“ soll es im November inhaltlich um die Frage nach Machtverhältnissen und widerständigen Praktiken gehen, aber auch um die Vernetzung untereinander sowie Diversität im Personal und in den Curricula. Künstler*innen und Wissenschaftler*innen können bis Ende April Vorschläge für Beiträge einreichen.
Die Veranstaltung wird vom 19.-20. November 2021 in Wien stattfinden. In Kooperation mit der Universität Wien, der Akademie der bildenden Künste Wien, dem IWK (Institut für Wissenschaft und Kunst), dem IFK (Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften), der WiGiP (Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie), ist die Kunstuniversität Linz durch Amalia Barboza und Mariel Rodriguez (Abteilung künstlerische Wissenspraktiken) vertreten.
Die Konferenz widmet sich Fragen nach (neo-)kolonialen Machtformen, epistemischen Mechanismen dieser, sowie subversiven und transformativen Praktiken.
Bewerbungen für Beiträge können bis 30. April an dekolonial2021@univie.ac.at geschickt werden. Ob akademisch, künstlerisch oder aktivistisch – es sind vielfältige und unterschiedliche Präsentations- und Vermittlungsformen willkommen. Denn gerade das Infragestellen von Hierarchien – auch in der Wissenschaft – soll selbst-reflexiv und -kritisch erfolgen.
Zitat aus der Veranstaltungsbeschreibung:
Der Titel »De-/Kolonisierung des Wissens« bezieht sich (…) nicht nur auf die Frage, wie sich koloniales, sondern auch antikoloniales, emanzipatorisches Wissen generiert und wie derartige Wissensprozesse unweigerlich auf das Erleben der Realität einwirken oder diese gar konstituieren. Solche Prozesse können sich in unterschiedlichen epistemischen Praktiken vollziehen. Neben institutionalisierten Formen des Wissens wie insbesondere der akademischen Wissensproduktion meinen wir damit etwa auch Wissensformen, die in alltäglichen Situationen, im Habitus der Körper, in diversen Künsten, in sozialen und spirituellen Ritualen, unter Verwendung von Gegenständen, technischen Instrumenten und digitalen Medien oder auch im politischen Aktivismus stattfinden. Wir denken auch an subtile Wissenspraktiken, die auf ersten Blick schwer zu fassen sind, sich der Sprache und anderen Formen der Artikulation entziehen, weil sie sich nicht-propositional, sondern (teilweise) ungewusst oder unbewusst ereignen. (…) So sehen wir unseren Call zu einer »De-/Kolonisierung des Wissens« als den weit gefassten Aufruf, unterschiedliche Beiträge dekolonialer Forschung und Praktiken – diesseits von disziplinierenden Wissensbereichen und -hierarchien – zusammen und in einen fruchtbaren Austausch zu bringen. Neben dem klassischen Format des Vortrags begrüßen und unterstützen wir in diesem Sinne auch andere Formate der Präsentation: von Performance-Lectures bis hin zu Filmen, Gedichten, Bildern oder Installationen. Auch Workshops, partizipative Aktivitäten und nicht-frontale Präsentationen sind sehr willkommen.
Weitere Informationen zur Konferenz und Details zu Einreichungen spezifischer Formate siehe: https://dekolonial.univie.ac.at/
Die Entscheidungen bezüglich der Annahme des Beitrags werden Mitte Juni 2021 kommuniziert. Auch eine Publikation der Beiträge ist vorgesehen. Für Teilnehmende ohne institutionelle Anbindung und/oder mit finanziellen Schwierigkeiten werden (sofern das Budget es zulässt) Teile der Fahrt- und Übernachtungskosten übernommen. Sowohl für Partizipierende als auch für das Publikum ist die Teilnahme an der Konferenz kostenlos.
Eine Verschiebung der Konferenz auf Grund von möglichen Corona-Maßnahmen kann derzeit nicht ausgeschlossen werden.
Organisationsteam: Murat Ates, Amalia Barboza, Christoph Hubatschke, Sushila Mesquita, Mariel Rodríguez, Ruth Sonderegger

Listen! Call für Klänge, Kompositionen, Klangexperimente

Listen! Call für Klänge, Kompositionen, Klangexperimente published on

Das Sound Cinema Düsseldorf – ein Recorded-Sound-Festival für experimentelle Musik und elektroakustische Klangkunst – geht mit dem Schwerpunkt „Isolation“ in die dritte Runde. Soundkünstler*innen können Vorschläge für Beiträge bis Ende März einreichen. 
Am 10. Juni 2021 findet das Festival im Düsseldorfer Cinema Filmkunstkino statt. Veranstaltet vom Institut für Medien- und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, werden Produktionen von Künstler*innen aus den Bereichen experimenteller Musik und elektroakustischer Klangkunst gefördert und ausgezeichnet.
Im Zentrum der Veranstaltung steht die „an den Kinosaal angelehnte Hörsituation: Das durch die räumliche und technische Anordnung geschaffene Wahrnehmungsdispositiv versetzt die Hörenden in die ungewohnte Situation, aufgenommene Klänge gemeinschaftlich konzentriert anzuhören“.
Am Festivalabend werden zehn ausgewählte Soundbeiträge mit einer maximalen Länge von jeweils zehn Minuten präsentiert. Danach erfolgt die Verleihung zweier Jury- und eines Publikumspreises.
Soundkünstler*innen können ihre Vorschläge bis 31. März per Uploadlink an info@soundcinema.eu senden. Willkommen sind musikalische Kompositionen, Klangkollagen, Klangexperimente, Soundscapes und narrative Audioformate, die sich durch einen transgressiven und futuristischen Impetus auszeichnen und den Versuch unternehmen, konventionelle Hörerfahrungen zu unterlaufen. Dazu zählen auch technoide und pop-avantgardistische Formen. Beiträge können entweder für die freie Kategorie oder für den Themenschwerpunkt „Isolation“ eingereicht werden.
Weitere Informationen zur Bewerbung und Einsendekriterien, zu Kategorien, Formaten und Konzeptpapier siehe die Webseite des Festivals unter: https://www.soundcinema.eu/
Außerdem hier alle Informationen als PDF-Download // English version see second page: Call for Sounds_SCD
 

Kunstförderpreise der Arthur Boskamp-Stiftung mit dem Fokus auf 'in:visibilities'

Kunstförderpreise der Arthur Boskamp-Stiftung mit dem Fokus auf 'in:visibilities' published on

Der Call richtet sich an Künstler*innen mit Bezug zu Norddeutschland. Das M.1 in Hohenlockstedt bietet unter anderem Residenz-, Publikations- und Ausstellungsmöglichkeiten.

M.1
Bis Ende März läuft die Ausschreibung von zwei Förderpreisen der Arthur Boskamp-Stiftung für den Turnus 2021/22. Die aufstrebende Stiftung für Gegenwartskunst richtet sich mit ihrem Call alle zwei Jahre an Künstler*innen beziehungsweise Kollektive, die nachweislich einen Bezug zu Norddeutschland haben.
Im M.1 Hohenlockstedt wohnen, arbeiten und ausstellen: Die Förderung umfasst ein Preisgeld, die Option einer Publikation, eine Ausstellung und begleitende Veranstaltungen sowie die Möglichkeit, drei Monate kostenfrei und familienfreundlich im M.1 zu residieren. Nahe Hamburg angesiedelt, bietet das M.1 reichlich Produktionsfläche und helle Ateliers für konzentriertes künstlerisches Schaffen.
Wie der Webseite zu entnehmen ist, bezieht sich die aktuelle Ausschreibung „inhaltlich auf den kuratorischen Fokus von IN:VISIBILITIES, der in den nächsten beiden Jahren die Sichtbarkeiten und Unsichtbarkeiten medialer Technologien fokussiert“. Thematisch werden Repräsentation und Öffentlichkeit, Authentizität und Verschleierung im Spannungsfeld  Online- und Offline-Narrative durchleuchtet.
„Gesucht werden künstlerische Praxen, die sich mit den Verhältnissen und Widersprüchen beschäftigen, die Un:Sichtbarkeiten unter postdigitalen Bedingungen herstellen und mit (neuen) Konzepten von Körper, Öffentlichkeit, Gemeinschaft und Liveness arbeiten. Ästhetische Aspekte der Repräsentation, Subjektivität und der Materialität von Dingen sollen in Zusammenhang gebracht werden mit politischem Denken, etwa queeren, (öko)feministischen, postkolonialen und intersektionalen Ansätzen. Die Ausschreibung richtet sich an Praktiken, die zwar mit dem Digitalen in Verbindung stehen, dabei aber nicht mit digitalen Medien arbeiten müssen; im Gegenteil: Es gibt keine medialen Beschränkungen, die Ausschreibung ist explizit offen für transdisziplinäre künstlerische Praktiken, die sich an der Schnittstelle von Bildender Kunst und Performance, Mode, Literatur, Theorie und Design befinden. Voraussetzung ist jedoch ein künstlerischer Schwerpunkt. Die Bewerbung von Gruppen ist möglich.“
Bewerbungsschluss ist der 31. März 2021. Voraussetzungen sind ein nachweisbarer Bezug zu Norddeutschland und ein Studienabschluss, der nicht länger als 8 Jahre zurückliegt. Einzureichen sind Unterlagen und Arbeitsproben. Für Details zur Bewerbung sowie Informationen zu Jury siehe Webseite des M.1: https://www.m1-hohenlockstedt.de/foerderpreise/foerderpreise-202122/

Museum Online: Talk, Ausstellung und Artikel über Blackness in der Kunst

Museum Online: Talk, Ausstellung und Artikel über Blackness in der Kunst published on

Justin Randolph Thompson und weitere Expert*innen im Onlinetalk „Black Italy“ über Ausblendung und Sichtbarmachung von Black Lives in den Uffizien. Auch Thompsons virtuelles Ausstellungsprojekt und Nana Adusei-Pokus Text „On Being Present Where You Wish to Disappear“ verhandeln das Thema von musealer Diaspora. Sehens- und lesenswert!

Obwohl seit Jahrhunderten Teil der italienischen Gesellschaft, bleiben schwarze Communities in den Archiven der italienischen Museen weitgehend stumm und unsichtbar. Der Künstler Justin Randolph Thompson widmet sich mit der Initiative Black History Month und dem Projekt On Being Present: Recovering Blackness in the Uffizi Galleries der kulturellen Involvierung von schwarzen Perspektiven und Ästhetiken.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe The Broken Archive lädt das Berliner HKW (Haus der Kulturen der Welt) am kommenden Mittwochabend, 3. Februar,  zum Expert*innen-Talk „Black Italy“ ein. Mit Expert*innen aus Forschung und Praxis – Ingrid Greenfield, Angelica Pesarini, Maria Stella Rognoni, Eike Schmidt – und unter Moderation von Angelika Stepken spricht Thompson unter anderem darüber, wie Geschichte und Gegenwart neue Perspektiven jenseits kolonialer Hegemonien eröffnen können.
Der kostenlose Onlinetalk beginnt um 19 Uhr, und wird auf Englisch geführt. Für mehr Details und Link zum Meeting siehe die Webseite des HKW:
https://www.hkw.de/de/programm/projekte/veranstaltung/p_174964.php
Außerdem geht es unter folgendem Link zur sehenswerten Ausstellung „On Being Present“, Thompsons virtuellem Projekt mit der Uffizien-Galerie. Dargestellte Blackness wird herausgestellt, kontextualisiert und reflektiert – so wird schwarze Präsenz im buchstäblichen Sinne durch Vergrößerung betont. Nicht nur für diejenigen interessant, die den Talk am Mittwochabend streamen.
https://www.uffizi.it/en/online-exhibitions/on-being-present
Die Ausstellungstexte im oben genannten Projekt nehmen unter anderem Bezug auf Nana Adusei-Pokus Artikel „On Being Present Where You Wish to Disappear“, 2017 im e-flux journal #80 veröffentlicht. Adusei-Poku, unabhängige Wissenschaftlerin, Kuratorin, Autorin, Pädagogin und Gastdozentin, verhandelt darin kritisch Kunsttheorien, etwa Theorien der Leerstelle, aus einer dekolonialen Perspektive. Sie macht dabei auch deutlich, dass zeitgenössischer Intellektualismus Machformen reproduzieren kann und antirassistische Kulturarbeit durchwegs vor neuen Herausforderungen steht. Der Artikel ist online komplett verfügbar unter:
https://www.e-flux.com/journal/80/101727/on-being-present-where-you-wish-to-disappear/
 

Reminder: Bewerbungsfrist für IFK_Junior Fellowships endet am 31. Januar

Reminder: Bewerbungsfrist für IFK_Junior Fellowships endet am 31. Januar published on

 

Doktorandenstipendium im Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften
Noch bis 31. Januar läuft die Bewerbungsfrist für die diesjährigen Junior Fellowships (Studienjahr 2021/2022). Die Ausschreibung des IFK (Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften, Kunstuniversität Linz in Wien) richtet sich an österreichische Dissertant*innen, sowie nicht-österreichische Doktorand*innen, die an österreichischen Universitäten betreut werden.
Das Stipendium beinhaltet einen Arbeitsplatz am IFK und monatliche finanzielle Unterstützung. Stipendiat*innen haben zudem die Möglichkeit, an dem für das akademische Jahr 2022-2023 geplanten IFK_Abroad Stipendienprogramm für Forschung im Ausland teilzunehmen.
Als Voraussetzung müssen Bewerber*innen einen Master-Abschluss (oder einen gleichwertigen Abschluss) nachweisen, bis spätestens 1. Oktober 2021 als Doktorand*innen an einer österreichischen Universität immatrikuliert sein und auf Deutsch kommunizieren können. Beim Dissertationsvorhaben soll es sich um ein interdisziplinäres Forschungsprojekt aus dem Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften und der Künste handeln, das sich kulturwissenschaftlicher Fragestellungen und Verfahren bedient. Forschungsprojekte können, müssen sich aber nicht auf die aktuellen Themenschwerpunkte des IFK beziehen: Kulturen des Übersetzens und Andere Arbeit.
Weitere Informationen und Bewerbungsformular unter: http://www.ifk.ac.at/calls-detail/ifk_junior-fellowship-18-192018.html

Open Call der Whole Life Academy

Open Call der Whole Life Academy published on

Aufgepasst! Open Call für Teilnahme an der zweiten Whole Life Academy Berlin

Zehn Workshops, bestehend aus Exkursionen, Seminaren und Archivsichtungen, weiterführend begleitet von einem Abendprogramm mit Vorträgen, Gesprächen und Filmvorführen:
Vom 18. bis 22. April 2021 wird die zweite Ausgabe der Whole Life Academy Berlin stattfinden. Die Academy ist eine experimentelle und kollaborative Forschungsinitiative, angesiedelt im HKW (Haus der Kulturen der Welt).
Der Fokus im April wird auf Archivierungsmethoden und -praktiken – und den damit einhergehenden kritischen Fragestellungen – liegen:
„Die gegenwärtige Situation globaler sozialer und politischer Anspannung ist eng mit Archivierungspraktiken verbunden. Durch das Aufzeichnen, Speichern und Weitergeben von Daten, Wissen und gelebter Erfahrung wird das Festhalten von Gegenwart Teil einer komplexen Konstellation historischer, sozialer und sinnlicher Choreografien und Protokolle. Die Whole Life Academy Berlin erprobt kollaborative Formen der Wissensproduktion in Archiven. Dabei greift sie aktuelle Fragen der Dekolonisierung von Archiven und Objekten auf und legt marginalisierte Narrative offen.“

Hier geht es zur Website, zu Statements, Programm und Rahmenbedingungen:

https://www.hkw.de/de/programm/projekte/2021/the_whole_life_academy_berlin/start.php

Bis zum 15. Januar 2021 können sich Interessierte – Master-Studierende ebenso wie Künstler*innen – für die Teilnahme bewerben; und zwar mit drei Workshop-Optionen in bevorzugter Reihenfolge, Lebenslauf und einem Motivationsschreiben.

Bewerbungen an:

Aktuelles zur Medienwissenschaft

Aktuelles zur Medienwissenschaft published on

Nicht nur für Studierende der Medienwissenschaft interessant:
Hiermit der Hinweis auf eine Veranstaltungsreihe des Forums Antirassismus Medienwissenschaft. Besprochen wird unter anderem die Verstrickung des Faches Medienwissenschaft und der Institutionen in Rassismus und Kolonialismus. Das Auftakttreffen wird am 13.11. von 10 bis 12 Uhr online stattfinden und es sind insgesamt drei Termine geplant. Für weitere Informationen und Anmeldekontakt siehe Handout: Forum Antirassismus Medienwissenschaft
Außerdem:
»Was uns angeht« lautet der Titel der diesjährigen Zeitschrift für Medienwissenschaft. Ein vielseitiges Heft mit Texten, in denen eigene medienwissenschaftliche Arbeiten und daraus resultierende spezifische Verantwortungen reflektiert werden. Die Zeitschrift, übrigens eine Jubiläumsausgabe, ist online komplett als PDF verfügbar: https://mediarep.org/handle/doc/4484
Auf der Website der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) können sich angehende Medienwissenschaftler*innen und Interessierte etwa über Arbeitsgruppen, Initiativen und Veranstaltungen informieren oder in der Studiengangsdatenbank virtuell nachschlagen. Es gibt auch hilfreiche Verweise auf Rechercheportale, wie etwa den adlr Katalog. Hiermit der Link: https://gfmedienwissenschaft.de/home